Um Menschen mit einer neurologischen Erkrankung z. B. nach einem Unfall oder einer Hirnblutung wirksame Hilfe zukommen zu lassen, haben die Lebenshilfe Köln und die Alexianer ein Zentrum für erworbene neurologische Erkrankungen (ZenE) eröffnet.
Jährlich erleiden rund 380.000 Menschen eine neurologische Erkrankung – etwa durch einen Verkehrsunfall, einen Schlaganfall oder eine Hirnblutung. Je nach Ausmaß sind die Betroffenen auf Unterstützung angewiesen. Um den betroffenen Menschen und ihren Familien wirksame Hilfe zukommen zu lassen, hat die Lebenshilfe Köln in Kooperation mit den Kölner Alexianern ein deutschlandweit bisher einmaliges Zentrum für erworbene neurologische Erkrankungen (ZenE) eröffnet. Das Projekt wird durch Aktion Mensch und die Kämpgen-Stiftung gefördert.
Am 16. August wurde das ZenE im Rahmen eines Pressegesprächs erstmals öffentlich vorgestellt. Es bietet Beratung und Unterstützung im Alltag für die Betroffenen und ihre Familien, um sie bei der Bewältigung der neuen Situation zu unterstützen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Die ZenE-Anlaufstelle zur Vermittlung von Unterstützungshilfen im Alltag liegt in der Verantwortung der Lebenshilfe Köln und ist in den Räumlichkeiten der Lebenshilfe Köln, in der Berliner Straße 140-158, in Köln-Mülheim, angesiedelt.
Mehr Infos finden Sie hier.
Renate Kohnen
0 221 / 983414-41
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Claudia Lange
0221 / 983414–25
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Das ZenE-Büro zur Beratung und Information hat seinen Sitz am Alexianer-Standort, in der Kölner Straße 46, in Köln-Porz.
Michaela Borgmann und Katrin Lake
02203 / 369120-12
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