In dieser Veranstaltung wollen wir Ihnen einen Einblick in die gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen zum Thema Kinderschutz und den Umgang mit diesem Thema innerhalb der Lebenshilfe Köln geben.
Wie weit geht die Aufsichtspflicht? Sind volljährige Kinder mit Behinderung aufsichtsbedürftig? Wer ist aufsichtspflichtig, wenn die Kinder in Einrichtungen und von Diensten der Lebenshilfe betreut wird? Welche haftungsrechtlichen Risiken bestehen und wie können diese abgesichert werden?
Diese und weitere Fragen in dem Zusammenhang mit der Aufsichtspflicht werden
in dieser Fortbildung thematisiert.
BildungMitarbeiter:innen und externe FachkräfteMitglieder und Angehörige
Die Fortbildung hat das Ziel, den Begleiter:innen von Menschen mit Behinderung Hilfe und Unterstützung bei den alltäglichen Herausforderungen und Problemen zu geben.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Stress zu verstehen und besser zu bewältigen. Anspannung,
Zeitlimits, Druck und Stress sind allgegenwärtig. Nicht immer finden wir
geeignete Strategien, damit adäquat umzugehen. Nur selten lässt sich eine äußere
Stresssituation ändern.
^Kennen Sie das?
Jemand quatscht Sie komisch an.
Jemand rückt Ihnen im Bus zu nahe.
Sie wissen nicht, was Sie machen können.
Sie trauen sich nicht, etwas zu sagen.
Wendo ist Selbst-Behauptung und Selbst-Verteidigung.
Jede Frau kann Wendo machen.
In dieser Einführungsveranstaltung beschäftigen wir uns mit verschiedenen Erklärungsansätzen von Autismus. Es werden grundlegende Fragen zum Verständnis von autistischen Verhaltensweisen geklärt und praktische Ideen gesammelt, wie wir in unserer jeweiligen Rolle individuelle Kompensationsstrategien weiter unterstützen und durch die Gestaltung einer „autismusfreundlichen Umwelt“ zusätzliche Stressfaktoren reduzieren können.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wird das breite Thema der Unterstützten Kommunikation (UK) beleuchtet. Im Kontakt mit Menschen mit Behinderung treffen wir häufig auf Menschen, die sich nicht oder nicht ausreichend kommunikativ und funktional über Lautsprache mitteilen können und deshalb auf alternative Kommunikationsformen der UK angewiesen sind.
Der Fortbildungsabend gibt einen Überblick über das Thema und eine erste Einführung zum Umgang mit Epilepsie. Die Erkrankung wird mit ihren Ursachen und den verschiedenen Ausprägungsformen vorgestellt.
Mit vielen Praxisbeispielen aus Ihrem Arbeitsalltag und mit einigen Übungsfällen werden wir uns diesem Thema nähern. Es werden die gesetzlichen Grundlagen, die rechtlichen Rahmenbedingungen und relevante Gerichtsurteile erörtert. Sie entwickeln so Ihre Fachkompetenz weiter und erhalten eine entsprechend hohe Handlungssicherheit in Ihrem Berufsfeld.
Wie gelingt es, sensibel und respektvoll über Sexualität zu sprechen und unverkrampft ins Gespräch zu kommen?
Wie vermittelt man am besten die Themen sexueller Aufklärung oder Fragen rund um körperliche Veränderungen oder auch Verhütungsmaßnahmen?Wie können sexualpädagogische Angebote für Menschen mit Behinderung im Betreuungsalltag auf-oder eingebaut werden? Diesen und anderen Fragen soll in dieser Fortbildung nachgegangen werden.
Die gemeinsamen Mahlzeiten sind in Familien oft eine der besten Situationen des
Alltags, um UK anzuwenden: Das Kind kann mit Gebärden, Fotos, Symbolen oder
dem Talker auswählen, was es essen und trinken möchte.
Grundlegende Kenntnisse des TEACCH-Ansatzes und Ideen der strukturierten Beobachtung sollen in dieser Fortbildung dargestellt und mit Handlungsansätzen verknüpft werden.
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Malen Sie sich stark
Sie trauen sich manchmal nicht so, wie Sie gerne möchten?
Ihr Selbst·bewusstsein könnte besser sein?
Dann malen Sie sich stark!
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