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1962: Heilpädagogische Tagesstätte

1962 kann die erste heilpädagogische Tagessstätte im Mülheimer Stadtgarten eingerichtet werden. Sie ist die erste Einrichtung ihrer Art für Kinder im schulpflichtigen Alter. Bei den Vorbereitungen packen vor allem die Eltern der Kinder tatkräftig an. Zur Beförderung  der Kinder organsiert die Lebenshilfe Köln einen Bus, dessen Beschriftung "Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind e.V." allerdings noch für Kontroversen sorgt. Selbst der Oberbürgermeister der Stadt schaltet sich daraufhin in die Diskussion ein. Viele Menschen seien einfach noch nicht so weit, die Aufschrift könne sich negativ auswirken.

In der Tagesstätte können die Kinder gemeinsam malen, musizieren und spielen. Aber auch die Vermittlung von lebenspraktischen Fähigkeiten gehört zur Aufgabe der insgesamt vier Erzieherinnen.

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