Referentinnen: Nina Pesch, Katharina Appel, Mientje Wilts
15 Teilnehmer*innen
Nach einer Präsentation des Tagesverlaufs haben sich alle Teilnehmer*innen vorgestellt und berichtet, wo und wie bzw. mit wem sie wohnen. Anschließend haben alle Teilnehmer*innen auf Stadtkarten ihren Wohnort mit einem kleinen Fähnchen markiert. Die meisten Teilnehmer*innen kamen aus Köln oder Viersen. Jede*r hat dazu etwas benannt, das ihm/ihr in ihrem/seinem Veedel sehr gut gefällt und einen Punkt, der ihn/sie stört.
Anschließend wurden in einem gemeinsamen Brainstorming Themen zusammengetragen, die den Teilnehmer*innen in ihren Veedeln wichtig sind. Hierzu waren Visualisierungen vorbereitet zu einzelnen Bereichen wie z.B. Mobilität, Freizeit, Gesundheit oder Unterstützung und die Teilnehmer*innen haben ihr Ideen und Wünsche ergänzt. Es entstand eine lebhafte Diskussion darüber, was das eigene Viertel lebenswert macht, was noch fehlt oder dringend verändert werden muss.
Im zweiten Teil des Workshops konnten die Teilnehmer*innen kreativ werden und ihr eigenes Traumveedel gestalten. Hierzu standen verschiedene Materialien (Knete, Papier und Stifte oder Duplo-Steine) zur Verfügung. Die Kunstwerke wurden am Ende des Fachtags im Foyer ausgestellt.
Die wichtigsten Ergebnisse des Workshops waren:
https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/soziales/lebenswerte-veedel?kontrast=weiss#