In dieser Veranstaltung wollen wir Ihnen einen Einblick in die gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen zum Thema Kinderschutz und den Umgang mit diesem Thema innerhalb der Lebenshilfe Köln geben.
Bei der Regelung ihres Nachlasses sollten Eltern von Kindern mit Behinderung
sorgfältig zu Werke gehen. Mit Hilfe eines so genannten „Behindertentestamentes“
können sie die Weichen dafür stellen, dass ihre Kinder auch nach dem Tod der
Eltern gut versorgt bleiben.
Die Fortbildung ist sowohl für Personen interessant, die den Begriff „Ableismus“
noch nicht kennen, als auch für Personen, die bereits Kenntnisse dazu haben.
Die Fortbildung wird im Tandem angeboten. Die Referentinnen haben aufgrund von
Betroffenheit oder biographischen Erfahrungen persönliche Bezüge zum Thema
„Ableismus“.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Stress zu verstehen und besser zu bewältigen. Anspannung,
Zeitlimits, Druck und Stress sind allgegenwärtig. Nicht immer finden wir
geeignete Strategien, damit adäquat umzugehen. Nur selten lässt sich eine äußere
Stresssituation ändern.
In den Erste-Hilfe-Kursen speziell für Kindernotfälle lernen Sie die häufigsten Gefahren- und Notfallsituationen kennen, in die Kinder geraten können. Sie erfahren dabei, welche Maßnahmen Sie dann durchführen sollten, was besonders bei Kindern zu beachten ist und Sie erfahren auch wie viele Notfälle vermieden werden können.
In diesem Seminar geht es darum, anhand von praktischen Übungen zu lernen, unsere Körpersprache besser zu nutzen. Durch gezielt eingesetzte Körpersprache können wir beispielsweise aus einem „nein“ ein unmissverständliches „NEIN“ machen.
BildungMitarbeiter:innen und externe FachkräfteMitglieder und Angehörige
In diesem Seminar lernen wir die Grundbegriffe des lautsprachunterstützenden Gebärdens kennen, singen mit Gebärden und lernen Gebärden, die wir im Alltag einsetzen können.
Kinder mit Behinderung werden erwachsen. Das bringt für die Familie viele Veränderungen mit sich: Die eigenen Kinder werden selbständiger und unabhängiger. Auch rechtlich betrachtet, werden sie mit dem 18. Geburtstag volljährig. Es wird dargestellt, was es heißt, „geschäftsfähig“, „deliktsfähig“ oder „schuldfähig“ zu sein. Über diese Begrifflichkeiten und die Folgen sollten Eltern informiert sein.
In der Fortbildung sollen häufig aufkommende Fragen geklärt, mögliche Methoden besprochen und erprobt, sowie ein Transfer zur individuellen Praxis hergestellt werden. Wie gehe ich mit dem Bedürfnis nach selbstbestimmter Sexualität um? Wo liegen meine Grenzen bzw. die der zu betreuenden Personen? Welche rechtlichen Grundlagen gibt es? Wie und wo erhalte ich professionelle Unterstützung?
BildungMitarbeiter:innen und externe FachkräfteMitglieder und Angehörige
An diesem Abend gibt es einen Einblick in Genetik, vorgeburtliche Diagnostik, Besonderheiten in der Entwicklung, Fördermöglichkeiten, sowie Aspekte von Inklusion und Teilhabe. Auf dieser Grundlage regt die Referentin, die selbst einen Sohn mit Down Syndrom hat und bei Down-Syndrom Köln e.V. aktiv ist, zum Erfahrungsaustausch und zur Auseinandersetzung mit eigenen Haltungen an.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Stress zu verstehen und besser zu bewältigen. Anspannung,
Zeitlimits, Druck und Stress sind allgegenwärtig. Nicht immer finden wir
geeignete Strategien, damit adäquat umzugehen. Nur selten lässt sich eine äußere
Stresssituation ändern.
In der Fortbildung werden Unterschiede im Stresslevel aufgezeigt und Deeskalationsstrategien vorgestellt. Verständnis und Interesse am Verhalten der Person und methodisch kompetentes Handeln lassen uns oft gestärkt an diese Herausforderungen herantreten.
Nach einer Einführung zu den möglichen Erfassungs- bzw. Abbildungsmöglichkeiten, soll anhand praktischer Beispiele aus dem beruflichen Alltag der Fortbildungsteilnehmer:innen die Nutzung dieses Beschreibungsrahmens geübt werden.
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