Wie gelingt es, sensibel und respektvoll über Sexualität zu sprechen und unverkrampft ins Gespräch zu kommen?
Wie vermittelt man am besten die Themen sexueller Aufklärung oder Fragen rund um körperliche Veränderungen oder auch Verhütungsmaßnahmen?Wie können sexualpädagogische Angebote für Menschen mit Behinderung im Betreuungsalltag auf-oder eingebaut werden? Diesen und anderen Fragen soll in dieser Fortbildung nachgegangen werden.
An zwei Tagen werden wir zusammen kreativ.
Das heißt, es wird richtig bunt!
Wir probieren gemeinsam verschiedene Farben aus.
Wir arbeiten mit Papier und anderem Material.
Wir werden malen, drucken, klecksen und kleben.
Dabei lernen wir neue Techniken kennen.
In dieser Fortbildung lernen Sie, wie sich Kommunikation entwickelt und welche vorund
nichtsymbolischen Kommunikationsangebote für Menschen sinnvoll sind, die noch
keine Lautsprache nutzen oder über andere symbolische Formen der Kommunikation
verfügen.
BildungMitarbeiter:innen und externe FachkräfteMitglieder und Angehörige
Die Fortbildung hat das Ziel, den Begleiter:innen von Menschen mit Behinderung Hilfe und Unterstützung bei den alltäglichen Herausforderungen und Problemen zu geben.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Stress zu verstehen und besser zu bewältigen. Anspannung,
Zeitlimits, Druck und Stress sind allgegenwärtig. Nicht immer finden wir
geeignete Strategien, damit adäquat umzugehen. Nur selten lässt sich eine äußere
Stresssituation ändern.
Die Fortbildung ist sowohl für Personen interessant, die den Begriff „Ableismus“
noch nicht kennen, als auch für Personen, die bereits Kenntnisse dazu haben.
Die Fortbildung wird im Tandem angeboten. Die Referentinnen haben aufgrund von
Betroffenheit oder biographischen Erfahrungen persönliche Bezüge zum Thema
„Ableismus“.
Darum geht es an diesem Tag:
Wir werden ruhig.
Wir lernen gut zu atmen und unseren Körper zu spüren.
Wir üben unsere Gedanken loszulassen und Stress abzubauen.
Der Fortbildungsabend gibt einen Überblick über das Thema und eine erste Einführung zum Umgang mit Epilepsie. Die Erkrankung wird mit ihren Ursachen und den verschiedenen Ausprägungsformen vorgestellt.
Ein sogenanntes Behindertentestament dient der persönlichen und finanziellen
Absicherung des behinderten Familienangehörigen und schützt das Vermögen vor
dem Zugriff des Sozialleistungsträgers.
Diese Veranstaltung informiert über die verschiedenen Möglichkeiten schulischer Förderung für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in Köln.
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