Zusammen mit den Profis von Veedel-Pastry backen wir Cup-Cakes.
Cup-Cakes sind kleine Kuchen.
Die Cup-Cakes werden dann verziert.
Es entstehen echte Kunst·werke, die auch noch lecker schmecken.
Der schwedische Psychologe Bo Hejlskov Elvén beschreibt in seinen Arbeiten und Büchern 11 handlungsleitende Prinzipien, die für uns wichtig sind in der Arbeit mit Menschen, die herausfordernde Verhaltensweisen zeigen.
BildungMitarbeiter:innen und externe FachkräfteMitglieder und Angehörige
Ziel dieses Seminars ist es, die Begleiter:innen und Betreuenden von Kindern mit
FASD in ihrem alltäglichen Handeln und Tun zu ermutigen und zu stärken.
Der Fortbildungsabend gibt einen Überblick über das Thema und eine erste Einführung zum Umgang mit Epilepsie. Die Erkrankung wird mit ihren Ursachen und den verschiedenen Ausprägungsformen vorgestellt.
Bei der rechtlichen Betreuung geht es darum, die Bedürfnisse der betreuten Person wahrzunehmen und ihre Interessen in den Aufgabenkreisen zu vertreten, in denen sie selbst es nicht vermag.
In dieser Veranstaltung wollen wir Ihnen einen Einblick in die gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen zum Thema Kinderschutz und den Umgang mit diesem Thema innerhalb der Lebenshilfe Köln geben.
Im Rahmen der Veranstaltung werden rechtliche Rahmenbedingungen, Gewaltdefinitionen sowie Fakten aus der Praxis und Präventionsmaßnahmen beleuchtet. Zudem wird das spezifische Schutzkonzept der Lebenshilfe Köln vorgestellt.
In den Erste-Hilfe-Kursen speziell für Kindernotfälle lernen Sie die häufigsten Gefahren- und Notfallsituationen kennen, in die Kinder geraten können. Sie erfahren dabei, welche Maßnahmen Sie dann durchführen sollten, was besonders bei Kindern zu beachten ist und Sie erfahren auch wie viele Notfälle vermieden werden können.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Stress zu verstehen und besser zu bewältigen. Anspannung,
Zeitlimits, Druck und Stress sind allgegenwärtig. Nicht immer finden wir
geeignete Strategien, damit adäquat umzugehen. Nur selten lässt sich eine äußere
Stresssituation ändern.
Grundlegende Kenntnisse des TEACCH-Ansatzes und Ideen der strukturierten Beobachtung sollen in dieser Fortbildung dargestellt und mit Handlungsansätzen verknüpft werden.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, warum der Satz „Eltern haften für ihre Kinder“ oft nicht zutrifft und welche speziellen Anforderungen an die Aufsichtspflicht im Umgang mit Kindern und erwachsenen Menschen mit Behinderung gelten.
In dieser Fortbildung werden zunächst die entwicklungspsychologischen Grundlagen der emotionalen Entwicklung vermittelt. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Bedeutung des emotionalen Entwicklungsniveaus für den Umgang mit Stress, Belastung und Frustration gelegt.
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