BildungMitarbeiter:innen und externe FachkräfteMitglieder und Angehörige
In dieser Fortbildung werden rechtliche Hintergründe geklärt. Ziel ist es, den Mitarbeiter:innen Handlungssicherheit zu vermitteln.Anhand von Fragen der Teilnehmer*innen und Fallbeispielen werden konkrete Situationen durchgesprochen.
Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Mitarabeiter:innen der Lebenshilfe Köln als auch an Angehörige von Menschen mit Behinderung.
BildungMitarbeiter:innen und externe FachkräfteMitglieder und Angehörige
An diesem Abend gibt es einen Einblick in Genetik, vorgeburtliche Diagnostik, Besonderheiten in der Entwicklung, Fördermöglichkeiten, sowie Aspekte von Inklusion und Teilhabe. Auf dieser Grundlage regt die Referentin, die selbst einen Sohn mit Down Syndrom hat und bei Down-Syndrom Köln e.V. aktiv ist, zum Erfahrungsaustausch und zur Auseinandersetzung mit eigenen Haltungen an.
In der Fortbildung wollen wir uns genauer damit beschäftigen welche Besonderheiten es bei Autismus häufig gibt und welche Ursachen uns diese Besonderheiten erklären.
Bei der rechtlichen Betreuung geht es darum, die Bedürfnisse der betreuten Person wahrzunehmen und ihre Interessen in den Aufgabenkreisen zu vertreten, in denen sie selbst es nicht vermag.
In der Veranstaltung werden zunächst aus historischer Sicht und mehreren fachlichen Perspektiven geltende Menschenbilder und deren ethische Begründung erarbeitet.
In dieser Fortbildung widmen wir uns unseren individuellen Stressmonstern, den Zeiträubern und reflektieren unseren bisherigen Umgang und unsere Bewältigungsmechanismen.
Der Umgang mit der Sexualität ihrer Kinder ist für Eltern oft nicht einfach. Die Sexualität von Menschen mit Behinderungen ist auch heute noch ein weitgehend tabuisiertes Thema und nicht selten von Vorurteilen belastet.
In diesem Seminar wollen wir uns diesen Themen annähern. Wir werden gemeinsam überlegen, wie es Eltern gelingen kann, mit den Jugendlichen unverkrampft über Sexualität ins Gespräch zu kommen und welche Unterstützungsmöglichkeiten denkbar sind.
Der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer*innen spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie die Auswertung aktueller Literatur.
Im Straßen·bahn-Museum Thielenbruch gibt es viele alte Straßen·bahnen:
Die erste Straßen·bahn wurde noch von Pferden gezogen.
Auch die erste elektrische Eisenbahn können wir anschauen.
BildungMitarbeiter:innen und externe FachkräfteMitglieder und Angehörige
In diesem Seminar lernen wir die Grundbegriffe des lautsprachunterstützenden Gebärdens kennen, singen mit Gebärden und lernen Gebärden, die wir im Alltag einsetzen können.
In dieser Veranstaltung wollen wir Ihnen einen Einblick in die gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen zum Thema Kinderschutz und den Umgang mit diesem Thema innerhalb der Lebenshilfe Köln geben.
Der Fortbildungsabend gibt einen Überblick über das Thema und eine erste Einführung zum Umgang mit Epilepsie. Die Erkrankung wird mit ihren Ursachen und den verschiedenen Ausprägungsformen vorgestellt.
Kinder mit Behinderung werden erwachsen. Das bringt für die Familie viele Veränderungen mit sich: Die eigenen Kinder werden selbständiger und unabhängiger. Auch rechtlich betrachtet, werden sie mit dem 18. Geburtstag volljährig. Es wird dargestellt, was es heißt, „geschäftsfähig“, „deliktsfähig“ oder „schuldfähig“ zu sein. Über diese Begrifflichkeiten und die Folgen sollten Eltern informiert sein.
In der Fortbildung werden Unterschiede im Stresslevel aufgezeigt und Deeskalationsstrategien vorgestellt. Verständnis und Interesse am Verhalten der Person und methodisch kompetentes Handeln lassen uns oft gestärkt an diese Herausforderungen herantreten.
In diesem Praxis Kurs werden Inhalte der Veranstaltung „Ich bin im Stress“ kurz aufgenommen und wiederholt, um dann schwerpunktmäßig in die praktische Umsetzung von Techniken und Werkzeugen zur Stressbewältigung einzutauchen.
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